Michael Pfaffinger

 

 

Über mich

 

Name:          Michael A. Pfaffinger

Alter:            26 Jahre

Wohnort:       Penzberg

Geburtsort:    Altötting (allerdings zum Atheismus konvertiert)

 

Vita 

Am 28. Januar 1992 erblickte ich im Krankenhaus Altötting das Licht der Stationslampe.

Ich verbrachte meine Grundschulzeit am Rektum Globalis – dem bei Altötting gelegenen Dorf Emmerting, das Kaff Verde des Landkreises. Während dieser Grundschulzeit begann ich ein Interesse an wissenschaftlichen Themen, zunächst ausschließlich auf naturwissenschaftlichen Gebieten, wie Astronomie, Biologie und Erdgeschichte, das bis heute anhält, zu entwickeln.

Mit elf Jahren kam ich nach Penzberg, wo während meiner weiteren Schulzeit, die ich 2009 mit dem Abschluss der Mittleren Reife beendete, bei mir das Interesse an Geisteswissenschaften, wie Philosophie und Geschichte wuchs, das ebenfalls bis heute unverändert anhält und mich schließlich zur Auseinandersetzung mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, sowie zu deren Untersuchung und Durchleuchtung trieb. Und damit wären wir beim Kabarett und der Satire …

Im Jahr 2011 begann ich mit meinen monatlichen Glossen auf YouTube, außerdem trat ich das erste Mal (spontan) vor einem Publikum auf. Da dies allerdings während eines Kommunikation-Kurses vor etwa 20  Teilnehmern geschah, war dies noch nicht wirklich öffentlich, aber die Reaktion war für mich erfreulich und bestärkend.

In den letzten Jahren hatte ich unentgeltliche, öffentliche Auftritte bei Kleinkunst-Veranstaltungen in Weilheim, Penzberg, München und Berlin die beim Publikum ebenfalls sehr gut ankamen, weswegen ich diese Tätigkeit als Kabarettist und Satiriker im Netz unter anderem auch hier auf dieser Seite unbedingt fortsetzen werde …

 

Es wäre zudem auch zu schade, wenn ich Politik, Wirtschaft und Medien einfach fortfahren ließe, wie bisher, ohne permanent deren manchmal nur peinliche, des Öfteren jedoch höchst fragwürdigen und inakzeptablen Machenschaften, etwa durch das Alternativlos Angela und anderen hirntoten Abgeordneten oder dem unvermeidlichen Springer-Verlag und der sozialstaatsfeindlichen Gesinnung in der Wirtschaft und ihren verlängerten Armen in Politik und Medien, öffentlich zu benennen und diese auf verschiedene satirische Arten vor meinen Zuhörern und Zuschauern bloß zu stellen!

 

(Übrigens …)

 

Doch damit ist es freilich nicht getan! Man kann natürlich die Obrigkeit und ihre Verbündeten stets so ausgiebig und scharf kritisieren, wie einem beliebt. Doch Satire ist nicht gerade ein wirksames Mittel zur Veränderung von kritischen Zuständen der Gesellschaft. Dies will ich nur angemerkt haben, da manche Kommentare, die ich auf meine Videos erhalten habe, so schmeichelhaft diese auch gewesen sind, solche Hoffnungen andeuteten. Letztendlich  können solche bitter nötigen Veränderungen im Wesen der Gesellschaft nur von dieser selbst unter anderem durch soziales und politisches Engagement herbeigeführt werden. Und sei es durch jedermanns Teilnahme an Volksbegehren, Volksentscheiden und Wahlen.

Meine Satire sehe ich als eine schöne Mischung von humoristischer Unterhaltung und einem Versuch meinerseits nicht genügend beachtete Informationen mehr Beachtung zu kommen zu lassen und meine Kritik an bestehenden Strukturen zu erklären. Es freut mich natürlich, dass sie beim Publikum gut ankommt. Doch die Einbringung von uns als Bürger in alle gesellschaftlich relevanten Themen ist durch keine Satire zu ersetzen. Denn wir sind nicht nur das Volk, sondern auch der Staat.

Die Demokratie steht und fällt mit der Beteiligung der Bevölkerung, daher ist es unverzichtbar sich in deren Vorgänge einzubringen und damit auch an Entscheidungen, wie Wahlen teilzunehmen.